Ausbildung

Spitzengespräch Ausbildung

Ausbildungsmeister und Auszubildende im KFZ-Handwerk

Beim Spitzengespräch zur Ausbildungssituation haben sich die Partner des Ausbildungsbündnisses Baden-Württemberg über den Ausbildungsmarkt 2023 ausgetauscht. Zudem hat das Ausbildungsbündnis eine gemeinsame Erklärung zu jungen Erwachsenen ohne Berufsausbildung verabschiedet.

Arbeits- und Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, die das Spitzengespräch leitete, sagte: „Der Ausbildungsmarkt erholt sich etwas. Das ist eine gute Nachricht. Die Unternehmen im Land bieten weiterhin viele Ausbildungsplätze an und es gibt wieder etwas mehr Bewerberinnen und Bewerber im Südwesten. Vor allem ist sehr erfreulich, dass es spürbar mehr neue Ausbildungsverträge gibt.“ So wurden zum 30. September 2023 in Industrie und Handel sowie im Handwerk rund 57.000 Ausbildungsverträge neu abgeschlossenen. Gleichzeitig blieben 12.900 bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldete Ausbildungsstellen unbesetzt, so viel wie nie zuvor.

Gemeinsame Erklärung zu jungen Erwachsenen ohne abgeschlossene Berufsausbildung

„Jeder fehlende Ausbildungsabschluss ist eine verpasste Chance – für die jungen Menschen und angesichts des Fachkräftemangels auch für unsere Betriebe. Mit unserer gemeinsamen Erklärung bündeln wir unsere Aktivitäten, bauen wichtige Angebote aus und schaffen noch mehr Transparenz. Wir verfolgen das Ziel, dass junge Erwachsene ohne Berufsabschluss ihren Weg zum Ausbildungsabschluss gehen und dabei bestmögliche Unterstützung erhalten. Denn um die großen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Transformation der Wirtschaft zu meistern, benötigen wir ausreichend beruflich gut qualifizierte Fachkräfte“, so Hoffmeister-Kraut.

Ein Ziel des Ausbildungsbündnisses für die Jahre von 2023 bis 2027 ist es, allen ausbildungsinteressierten Menschen einen Pfad in die berufliche Ausbildung zu eröffnen. Die Partner des Ausbildungsbündnisses haben heute dazu eine gemeinsame Erklärung verabschiedet. Für junge Erwachsene, die die Schule schon länger verlassen haben und ohne einen Abschluss geblieben sind, sollen Wege zum Berufsabschluss ermöglicht und Unterstützung angeboten werden. Zudem ist für die kommenden Schulabgängerinnen und Schulabgänger ein funktionierender und direkter Übergang von der Schule in die Ausbildung zentral. Deshalb weiten die Bündnispartner die Neugestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf konsequent aus. Ziel ist es, diesen in Baden-Württemberg in allen Stadt- und Landkreisen umzusetzen. Die Neugestaltung zielt darauf ab, mehr Jugendlichen den direkten Übergang von der Schule in den Beruf zu ermöglichen und Jugendliche mit Förderbedarf beim Übergang bestmöglich zu unterstützen. 32 der 44 Stadt- und Landkreise beteiligen sich bereits an der Neugestaltung.

Laut Statistischem Landesamt haben auf Basis des Mikrozensus 379.000 junge Erwachsene im Alter von 20 bis unter 35 Jahren keinen dualen, schulischen oder akademischen Berufsabschluss. Damit haben 17,7 Prozent der gleichaltrigen Bevölkerung in Baden-Württemberg keine berufsqualifizierende Erstausbildung abgeschlossen. Sie sind zwar zu einem großen Teil in Beschäftigung, tragen aber ein höheres Risiko, arbeitslos zu werden. Zudem verdienen sie im Durchschnitt deutlich weniger Geld als Menschen mit einem Berufsabschluss. Ein Grund dafür, dass junge Erwachsene zunehmend keinen beruflichen Abschluss erwerben, könnte in dem sehr aufnahmefähigen baden-württembergischen Arbeitsmarkt liegen. Denn auch ohne Ausbildung sind die Beschäftigungs- und Einkommenschancen in wirtschaftlich guten Zeiten kurzfristig relativ gut. Gerade für Zugewanderte, die das hiesige duale Ausbildungssystem nicht von klein auf kennen, erscheint der Direkteinstieg in Arbeit auf kurze Sicht oft attraktiver als eine Ausbildung. Es muss daher deutlicher und bekannter werden, dass sich eine Ausbildung spürbar positiv, aber eben erst mittel- und langfristig auf das Gehalt auswirkt und das Arbeitslosigkeitsrisiko deutlich verringert.

Wirtschaftsministerium fördert flächendeckend im Land sogenannte Kümmerinnen und Kümmerer

„Die Kümmerinnen und Kümmerer machen unser duales Ausbildungssystem und die große Vielfalt der Berufe unter den Zugewanderten bekannter und vermitteln in Praktika, Einstiegsqualifizierung und Ausbildung. Für noch mehr Integration und Fachkräftesicherung stellen wir 2024 zusätzlich 400.000 Euro für das Kümmerer-Programm zur Verfügung. Damit beläuft sich die Fördersumme im nächsten Jahr auf über zwei Millionen Euro“, betonte Hoffmeister-Kraut. „Unsere Kümmerer haben bereits über 8.800 Zugewanderte begleitet und 4.100 Zugewanderte in Ausbildung vermittelt. Das ist ein großer Erfolg, vor allem weil davon insbesondere KMU und das Handwerk profitieren: Fast 85 Prozent nahmen eine Ausbildung in kleinen und mittleren Unternehmen mit bis zu 250 Beschäftigten auf, 37 Prozent begannen ihre Ausbildung im Handwerk“, fügte die Ministerin hinzu.

Ausbildungsmarktzahlen zum Start des aktuellen Ausbildungsjahres (Stichtag 30. September 2023)

  • Der Ausbildungsmarkt ist weiterhin ein starker Bewerbermarkt: 79.610 Ausbildungsstellen (nur 30 Stellen weniger als 2022) stehen 51.896 gemeldeten Bewerberinnen und Bewerber (1.201 und damit 2,4 Prozent mehr als im Vorjahr) gegenüber.
  • 12.909 Stellen und damit 13,7 Prozent mehr als im Vorjahr blieben unbesetzt.
  • Zum 30. September 2023 suchten noch insgesamt 5.999 Jugendliche und junge Erwachsene einen Ausbildungsplatz. Davon blieben 1.134 vollständig unversorgt, 12 Prozent mehr als im Vorjahr. 4.865 nahmen eine Alternative auf, das sind 9 Prozent weniger als im vergangenen Jahr.
  • 100 unbesetzte Ausbildungsstellen (keine Veränderung im Vergleich zum Vorjahr) stehen rechnerisch 9 Ausbildungsplatznachfragen (unversorgte Bewerberinnen und Bewerber) gegenüber.

Weitere Statements

Präsidentin Dr. Rigbers, Statistisches Landesamt: „Das Statistische Landesamt Baden-Württemberg ist ein zuverlässiger Partner von Politik und Verwaltung. Mit den von uns bereitgestellten Ergebnissen des Mikrozensus bieten wir eine Grundlage, die von den Partnern des Ausbildungsbündnisses genutzt wurde, damit evidenzgestützte Maßnahmen des Ausbildungsbündnisses entwickelt werden konnten. Einen für manche vielleicht überraschenden Aspekt unserer Analysen möchte ich noch hervorheben: Zugewanderte junge Männer ohne Berufsausbildung sind häufiger erwerbstätig als in Deutschland geborene ungelernte Männer. Eine besondere Ferne zur Ausbildung und zur Erwerbstätigkeit zeigen hingegen junge zugewanderte Frauen aus den Hauptherkunftsländern der Asylbewerber.“

Dr. Susanne Koch, Geschäftsführerin Operativ der Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit: „Der Ausbildungsmarkt in Baden-Württemberg ist nach wie vor ein starker Bewerbermarkt. So sind aktuell bei den Arbeitsagenturen noch fast 13.000 offene Ausbildungsstellen gemeldet. Das heißt alle, die einen Ausbildungsplatz suchen, haben sehr gute Chancen auch einen zu finden. Denn auch wenn der offizielle Ausbildungsbeginn meistens im September liegt - es ist noch bis in den Dezember hinein möglich, in eine Ausbildung zu starten. Die Berufsberaterinnen und Berufsberater der Agenturen für Arbeit unterstützen hierbei gerne. Ein Termin ist schnell vereinbart: Ob online oder persönlich, ob per Mail oder Anruf - auch kurzfristige Termine sind möglich.“

Ministerialdirektor des Kultusministeriums Daniel Hager-Mann: „Schülerinnen und Schüler erfolgreich auf den Übergang von der Schule ins Berufsleben vorzubereiten ist für uns eine ganz zentrale Aufgabe. Beim neuen Umsetzungskonzept zur Beruflichen Orientierung legen wir einen Schwerpunkt auf die Praxiserfahrungen und eine noch engere Kooperation zwischen Schulen, Jugendlichen und Unternehmen. Davon profitieren alle Beteiligten.“

Vize-Präsident Thomas Bürkle, Handwerk BW: „Der Übergang von der Schule ins Berufsleben muss besser gelingen. Oberstes Ziel sollte es sein, die erste Chance zu nutzen und direkt nach der Schule Anschluss zu finden. Sollte dies aber nicht gelingen, stehen ebenso die Karrierewege im dualen Ausbildungssystem offen – dann über die Maßnahmen der zweiten Chance. Für unsere Unternehmen im Land müssen wir gemeinsam alle Anstrengungen unternehmen, damit jeder seine Chance auf einen Berufsabschluss erhält. Bei 330 Ausbildungsberufen und zahlreichen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten ist auch für jede persönliche Präferenz etwas dabei, davon sind wir überzeugt.“

Kai Burmeister, Vorsitzender DGB Bezirk Baden-Württemberg: „Eine Ausbildung ist die wichtige Grundlage für einen guten Start ins Arbeitsleben. Alle mitnehmen statt Bestenauslese ist das Gebot der Stunde. Unser Ausbildungsbündnis hat sich mit „junge Menschen ohne Ausbildungsabschluss“ den richtigen Schwerpunkt ausgesucht, denn zu viele Jugendliche stehen im Südwesten ohne Abschluss da. Ein gemeinsamer Kraftakt ist nötig, damit kein Jugendlicher verloren geht. Berufsberatung auf Höhe der Zeit und eine durchgängige Zusammenarbeit zwischen Schule und Arbeitsagentur sind wichtig. Wir Gewerkschaften arbeiten und werben in den Betrieben tagtäglich daran, um die gesellschaftliche Verantwortung für die Ausbildung aller junger Menschen mit Leben zu füllen.“

Weitere Informationen

„Blickpunkt Ausbildungsmarkt im Jahr 2022/2023 in Baden-Württemberg“

Anlage

Gemeinsame Erklärung „Junge Erwachsene ohne abgeschlossene Berufsausbildung“ (PDF)

Weitere Meldungen

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Mindestlohn

Scholz fordert Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro

Wirtschafts- und Arbeitsministerin Hoffmeister-Kraut: Die politisch veranlasste Erhöhung war ein Kardinalfehler / Vertrauen in die Arbeit der Mindestlohnkommission unterminiert

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Tourismus

Tourismusbilanz im ersten Quartal 2024

Staatssekretär Rapp: „Die Ankunfts- und Übernachtungszahlen im ersten Quartal 2024 zeigen, dass Baden-Württemberg zu jeder Jahreszeit ein beliebtes Reiseziel ist.“

Virtuelle Visualisierung einer Glühbirne
  • Innovation

Innovationslabor „Urban Innovation Hub“ eröffnet in Konstanz

Neben dem uih! in Heilbronn wurde in Konstanz das zweite Ur-ban Innovation Hub – kurz uih! – in Baden-Württemberg eröffnet.

Eine Hand hält eine Glühbirne in die Höhe
  • familyNET 4.0

familyNET 4.0 startet mit neuem Motto „Der Wettbewerb für eine moderne Unternehmenskultur“ in die sechste Runde.

Auch in diesem Jahr werden Unternehmen mit einer besonders modernen und familienbewussten Unternehmenskultur ausgezeichnet. Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut sieht darin einen Vorteil für die Gewinnung von Fachkräften.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Arbeitsmarktpolitik

Ministerin auf arbeitsmarktpolitischer Reise zur beruflichen Weiterbildung und Start der zweiten Phase der Weiterbildungskampagne „The Chänce“

Im Rahmen ihrer Reise informierte sich die Arbeits- und Wirtschaftsministerin auf drei Stationen über unterschiedliche Ansatzpunkte, wie Betriebe und deren Beschäftige sowie berufliche Bildungsstätten in der Weiterbildung aktiv sind und welche Rolle die Unterstützung durch das Wirtschaftsministerium dabei spielt.

Start-up BW Elevator Pitc Bodensee Cup
  • Start-up BW

FAIBRICS aus Stuttgart zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2024“ ein

Mit dem Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ sucht das Wirt-schaftsministerium bereits zum zehnten Mal nach den einfallsreichsten Ge-schäftsideen und besten Gründerinnen und Gründern im Land. Dafür finden in ganz Baden-Württemberg Vorentscheide für das Landesfinale statt, die eigenver-antwortlich durch die Partner organisiert werden.

Eine Bildmontage zur Illustration von Künstlicher Intelligenz: Hand zeigt auf ein Gehirn
  • Innovation

Baden-Württemberg investiert weitere 20 Mio. Euro in die Forschung zum Quantencomputing

Der Ministerrat hat in seiner Sitzung am 7. Mai 2024 einer Förderung zum Ausbau des „Kompetenzzentrums Quantencomputing Baden-Württemberg (KQC BW)“ unter Koordination der Fraunhofer-Gesellschaft zugestimmt. Die Landesregierung plant, bis 2028 weitere 20 Millionen Euro an Fördermitteln bereitzustellen.

Virtuelle Visualisierung einer Glühbirne
  • High-Tech-Accelerator-Programm

Erstes britisch-deutsches High-Tech-Accelerator-Programm startet in Stuttgart

Stuttgart wird ab September 2024 zum Innovationsknotenpunkt für sechs britische Technologie-Start-ups. Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut sieht das Programm als Bestätigung der erfolgreichen Wirtschaftspolitik in Baden-Württemberg und der durch ihr Haus initiierten ‚Partnerschaftsinitiative BW-UK‘.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Tourismus

Zumeldung zu Übernachtungsrekord auf deutschen Campingplätzen

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp: „Der Campingtourismus ist eine wesentliche Säule des baden-württembergischen Tourismus.“

Eine Hand hält eine Glühbirne in die Höhe

Landesregierung unterstützt forschungsbasierte Ausgründungen zur Stärkung des Start-up-Ökosystems Baden-Württemberg

Das Land stärkt Start-ups und Spin-offs aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen. „Baden-Württemberg gehört zu den innovativsten Regionen Europas. Gleichzeitig befinden wir uns in einem harten globalen Wettbewerb um die besten Ideen.

Virtuelle Visualisierung einer Glühbirne
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen für April 2024 liegen vor

"Auch der April sorgt für nur wenig Aufschwung auf dem Arbeitsmarkt. Ein gutes Zeichen ist es, dass es für junge Menschen weiterhin gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt in Baden-Württemberg gibt“, sagt Wirtschafts- und Arbeitsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut zu den aktuellen Arbeitsmarktzahlen.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Tag der Arbeit

Arbeits- und Wirtschaftsministerin zum Tag der Arbeit

Zum internationalen Tag der Arbeit am 1. Mai betont die Arbeits- und Wirtschaftsministerin die Bedeutung der Zusammenarbeit von Arbeitgebern und Gewerkschaften.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Bürokratieentlastungsgesetz

Bürokratieentlastungsgesetz IV

Im Rahmen der Bundesratsbefassung zum Vierten Bürokratieentlastungsgesetz (BEG IV) hat sich Baden-Württemberg mit 13 Anträgen für mehr Bürokratieabbau durchgesetzt.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Startup BW

Start-up BW Pre Seed

Das Förderprogramm Start-up BW Pre Seed startet mit acht Finanzierungszusagen für junge Unternehmen erfolgreich in das Jahr 2024.

Virtuelle Visualisierung einer Glühbirne

Zwölf Projekte aus dem Strategiedialog „Bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen“ (SDB) erhalten die Chance auf Förderung

Der Strategiedialog „Bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen“ (SDB) der Landesregierung schlägt weitere zwölf Projekte zur Förderung vor. Dabei handelt es sich um Projekte, die auf die Ziele des SDB einzahlen: bezahlbaren Wohnraum schaffen, ökologisches Bauen und Sanieren sowie die Transformation und Digitalisierung der Bauwirtschaft vorantreiben.

Dummy Image
  • Innovation

InnovationCamp Baden-Württemberg künftig an 3 Standorten

Das InnovationCamp Baden-Württemberg, ein Format zur Stärkung der Innovationsfähigkeit kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) aus Baden-Württemberg, wird in der neuen Förderperiode auf drei Standorte erweitert. Neben dem etablierten Standort im Silicon Valley an der Westküste der USA werden Standorte im Großraum Boston (USA) und Tel Aviv (Israel) neu in das Programm mitaufgenommen.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Industrie

Hannover Messe 2024

Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut besucht die Weltleitmesse der Industrie in Hannover.

Eine Hand hält eine Glühbirne in die Höhe
  • Fachkräfte

Landesregierung startet mit Initiative FachkräfteLÄND

Große Teile der Wirtschaft in Baden-Württemberg befinden sich in einem tiefgreifenden Wandel. Dieser Prozess kann nur dann ein Erfolg werden, wenn genügend qualifizierte Auszubildende, Studierende, Arbeits- und Fachkräfte ihn aktiv mitgestalten. Deshalb hat die Landesregierung die ressortübergreifende Fachkräfteinitiative „FachkräfteLÄND“ auf den Weg gebracht.

Delegationsreise Polen
  • Delegationsreise

Wirtschaftsministerin reist mit HANDWERK BW und baden-württembergischen Handwerksunternehmen nach Polen

Die diesjährige Handwerkdelegationsreise mit Wirtschaftsministerin Dr. Hoffmeister-Kraut und Handwerk-BW-Präsident Rainer Reichhold an der Spitze, führt nach Warschau und Breslau in Polen. Neben politischen Gesprächen und Unternehmensbesuchen stehen auch Netzwerkveranstaltungen und polnisches Kunsthandwerk auf dem Programm.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Popup Labor

Popup Labor Nersheim/Heidenheim (Brenz)

Das Popup Labor in Nersheim und Heidenheim (Brenz) wurde am 12. April von Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut eröffnet.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Bundesrat

Wirtschaftsministerium setzt sich im Bundesrat für Nachbesserungen beim Vierten Bürokratieentlastungsgesetz ein.

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus hat im Rahmen der Bundesratsbefassung zum Vierten Bürokratieentlastungsgesetz (BEG IV) Anträge mit zahlreichen konkreten Vorschlägen bezüglich weitergehenden Entlastungen eingebracht.

Gewinner Landeswettbewerb JUNIOR
  • Landeswettbewerb

Landeswettbewerb JUNIOR

Die Schülerfirmen „Fallcision“ und „EcoCraft Creations“ gewinnen den JUNIOR Landeswettbewerb Baden-Württemberg.

unsplash / Johannes Plenio
  • Veranstaltung

Veranstaltung „global verantwortlich Baden-Württemberg“

Deutschland ist wie kaum ein anderes Land in globale Lieferketten eingebunden und daher gilt es, verantwortliches unternehmerisches Handeln entlang ihrer Wertschöpfungsketten zu stärken.

Dummy Image
  • Innovation

Open Innovation-Kongress Baden-Württemberg 2024 - „EXPLORE AND EXPAND YOUR POTENTIAL“

Am 8. April 2024 eröffnete Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut den neunten Open Innovation-Kongress Baden-Württemberg.

Virtuelle Visualisierung einer Glühbirne
  • Gesundheitswirtschaft

Zumeldung: Daten zur Gesundheitswirtschaft (Berichtszeitraum: 2022)

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Neben unseren Leitbranchen Maschinenbau und Automobilindustrie gewinnt die Gesundheitsindustrie zunehmend an Bedeutung. Das ist ein wichtiger und richtiger Trend für Baden-Württemberg.“