Europa

Starke Regionen wollen Zukunftsfähigkeit Europas stärken

Europastaatssekretär Florian Hassler (r.) und Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Patrick Rapp (l.) bei der Übernahme der Präsidentschaft der „Vier Motoren für Europa“ am 20. März 2023 in Lyon

Im Rahmen der „Vier Motoren für Europa“ arbeitet das Land mit anderen wirtschafts- und innovationstarken Partnern zusammen. Die Zusammenarbeit ist ein wichtiger Treiber für die grüne und digitale Transformation und für die Stärkung der Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit Europas.

„Die Zusammenarbeit Baden-Württembergs mit anderen wirtschafts- und innovationstarken Partnern, unter anderem im Rahmen der „Vier Motoren für Europa“, ist ein wichtiger Antrieb für die grüne und digitale Transformation und für die Stärkung der Zukunftsfähigkeit der Europäischen Union insgesamt“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann am Dienstag (28. März 2023) im Anschluss an das Kabinett.

Baden-Württemberg hat am 20. März 2023 in Lyon die Präsidentschaft der Vier Motoren für Europa von Auvergne-Rhône-Alpes übernommen. „Etwa ein Jahr lang ist Baden-Württemberg nun für die Steuerung des Netzwerks verantwortlich. Ich freue mich ganz besonders, mit unserem Arbeitsprogramm Impulse für die Zusammenarbeit zu setzen“, so der Staatssekretär für politische Koordinierung und Europa Florian Hassler. „Für uns ist das eine tolle Chance, wichtige Themen gemeinsam mit unseren Partnern voranzubringen – auch auf europäischer Ebene. Denn das ist die Grundidee der Vier Motoren: Gemeinsam in Brüssel als starke Stimme wirtschaftsstarker Regionen gehört zu werden.“ Eine besondere Stärke der Zusammenarbeit des Landes mit den Regionen Auvergne-Rhône-Alpes, Katalonien und der Lombardei sei es, dass nicht nur Baden-Württemberg Positionen formuliere, sondern auch vergleichbar starke Regionen anderer Mitgliedstaaten ähnlich gelagerte Interessen mit nach Brüssel tragen und man für gemeinsame Anliegen so mehr Gehör finde, so Hassler.

Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Patrick Rapp ergänzte: „Die buchstäbliche Zugpferdfunktion innerhalb Europas, die die Vier Motoren als Regionen mit starker industrieller Basis innehaben, ist für die Zukunft nur gewährleistet, wenn jetzt die entscheidenden Weichen für anstehende Transformationsprozesse auf EU-Ebene richtig gestellt werden. Darauf müssen die Vier Motoren gemeinsam hinwirken.“

Schwerpunkt des Präsidentschaftsprogramms: „New Economic Perspective“

Das Präsidentschaftsprogramm steht unter dem Leitthema: „New Economic Perspective. Transformation als Chance für die Zukunftsfähigkeit unserer Regionen“. Im Fokus stehen dabei die Themen Transformation der Wirtschaft, technologischer Wandel und Verminderung des CO2-Ausstoßes. „Störung globaler Lieferketten, Energiekrise, starke Preisanstiege – die aktuelle Situation stellt Europas Wettbewerbsfähigkeit gegenüber anderen Regionen in der Welt, wie den USA und China, vor große Herausforderungen. Dies alles in einer Zeit, in der sich die Wirtschaftsregionen ohnehin durch die grüne und digitale Transformation im Wandel befinden“, so Hassler. Gerade aus diesem Grund wolle man die Themen in den Fokus stellen und als Gestalter Innovations- und Wachstumschancen identifizieren und voranbringen. Besondere Zielgruppe sind Start-ups und junge Unternehmen, da gerade dort großes Innovationspotenzial besteht.

Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der EU: Förderpolitik und Beihilfe-Regelungen anpassen

„Für Baden-Württemberg als hochinnovativer Industriestandort im Herzen Europas sind zwei Dinge besonders wichtig. Einerseits müssen wir die Wettbewerbsfähigkeit der EU auf den Weltmärkten stärken und nicht nur innerhalb des Binnenmarktes. Und: Damit Europa als Wirtschafts- und Innovationsstandort zukunftsfähig bleibt, müssen gerade auch die starken Industrieregionen, die vor großen Herausforderungen bei der Transformation ihrer Wirtschaft stehen, gezielt und wirkungsvoll unterstützt werden. Wir müssen auch die Starken stärken“, sagte Ministerpräsident Kretschmann.

Die aktuelle Novelle des EU-Beihilferechts im Zusammenhang mit dem Inflation Reduction Act sei laut Europastaatssekretär Hassler ein gutes Beispiel: Unternehmensansiedlungen können vor allem nur dann mit Beihilfen unterstützt werden, wenn diese Ansiedlungen in strukturschwachen Gebieten stattfinden. Europas Innovationszentren seien weiterhin benachteiligt und großem Transformationsdruck ausgesetzt. Es wäre in der aktuellen Situation ein schwerwiegender Fehler, wenn die EU ihr Augenmerk für Förderungen weiterhin vorrangig auf schwächere Regionen richten würde, so Staatssekretär Rapp und weiter: „Die Vier Motoren und andere Industrieregionen benötigen für die jetzt notwendigen Transformationsprozesse die Möglichkeit für gezielte Förderungen und damit einhergehende flexiblere Beihilferegelungen. Denn um Wohlstand und Freiheit bewahren zu können, ist Europa weiterhin auf eine starke industrielle Basis angewiesen. Nur gemeinsam sind wir in Europa stark und in der Lage, den aktuellen multiplen Krisen Paroli zu bieten.“

Zustimmung für baden-württembergisches Präsidentschaftsprogramm seitens der Vier Motoren-Partner

Bei der feierlichen Übergabe in Lyon stellten Staatssekretär Hassler und Staatssekretär Dr. Rapp die Schwerpunkte der baden-württembergischen Präsidentschaft vor und stießen damit bei ihren Pendants aus den Vier Motoren-Regionen auf große Zustimmung. Überzeugt habe vor allem die Verknüpfung von grüner Transformation und wirtschaftlicher Stärke sowie die geteilte Überzeugung, dass die Präsenz der Vier Motoren in Brüssel weiter gestärkt werden müsse, so Hassler. „Deutlich zu spüren war der Wille aller Vier Motoren-Vertreter, die gemeinsamen Herausforderungen als Ansporn zu sehen, gemeinsam voranzugehen und auch hier Vorreiter zu sein. Diese Motivation und Energie wollen wir mit in unser Präsidentschaftsjahr tragen. Nun freuen wir uns, die Ärmel hochzukrempeln und mit voller Kraft in die Umsetzung zu gehen.“

„In Lyon konnten wir einem vielversprechenden Projekt der Vier Motoren-Zusammenarbeit weiter den Rücken stärken, dem ‚Business Passport‘“, so Wirtschaftsstaatssekretär Rapp. Er erlaube es, dass Unternehmen, die sich beispielsweise für den Aufbau von Geschäftsbeziehungen oder Ansiedlungen in einer Partnerregion interessieren, schnelle und passgenaue Angebote bekommen. Möglich werde dies durch kurze Wege zwischen den Außenwirtschaftsagenturen, bekannte Ansprechpartner und ein umfassendes Netz an Kontakten. „Mit der Unterzeichnung eines Letter of Intent haben die vier Außenwirtschaftsagenturen in Lyon ihr Engagement bekräftigt. Und wir wollen diesen Business Passport im nächsten Jahr gemeinsam weiter mit Leben füllen“, so Rapp.

Weitere Veranstaltungen im Rahmen der Vier Motoren-Präsidentschaft

Ein Erfolgsrezept der baden-württembergischen Präsidentschaft soll sein, Synergien mit bestehenden, erfolgreichen Formaten zu schaffen, so Europastaatssekretär Hassler. Dies bedeutet zum Beispiel, dass der Staatssekretär bei seinen Reisen und Veranstaltungen in Brüssel regelmäßig auch die Pendants aus den Vier Motoren-Partnerregionen einlädt oder mit ihnen im Rahmen der „Automotive Regions Alliance“ gemeinsam Akzente setzt. Auch Veranstaltungen der anderen beteiligten Ministerien im Land – wie z.B. die Start-up BW Night des Wirtschaftsministeriums, der Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongress des Umweltministeriums oder ein Jugendworkcamp des Kultusministeriums – werden genutzt und für die Partnerregionen geöffnet, so Hassler.

Weitere Informationen

Die „Vier Motoren für Europa“ sind ein von Baden-Württemberg im Jahre 1988 initiiertes interregionales Netzwerk. Hier arbeiten mit Auvergne-Rhône-Alpes, Katalonien, der Lombardei und Baden-Württemberg vier wirtschafts- und innovationsstarke Partner zusammen. Die vier Regionen repräsentieren rund 37 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner und erwirtschaften ca. 9 Prozent des Europäischen BIP (1,249 Mrd. Euro: Stand 2018).

Weitere Meldungen

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Mindestlohn

Scholz fordert Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro

Wirtschafts- und Arbeitsministerin Hoffmeister-Kraut: Die politisch veranlasste Erhöhung war ein Kardinalfehler / Vertrauen in die Arbeit der Mindestlohnkommission unterminiert

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Tourismus

Tourismusbilanz im ersten Quartal 2024

Staatssekretär Rapp: „Die Ankunfts- und Übernachtungszahlen im ersten Quartal 2024 zeigen, dass Baden-Württemberg zu jeder Jahreszeit ein beliebtes Reiseziel ist.“

Virtuelle Visualisierung einer Glühbirne
  • Innovation

Innovationslabor „Urban Innovation Hub“ eröffnet in Konstanz

Neben dem uih! in Heilbronn wurde in Konstanz das zweite Ur-ban Innovation Hub – kurz uih! – in Baden-Württemberg eröffnet.

Eine Hand hält eine Glühbirne in die Höhe
  • familyNET 4.0

familyNET 4.0 startet mit neuem Motto „Der Wettbewerb für eine moderne Unternehmenskultur“ in die sechste Runde.

Auch in diesem Jahr werden Unternehmen mit einer besonders modernen und familienbewussten Unternehmenskultur ausgezeichnet. Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut sieht darin einen Vorteil für die Gewinnung von Fachkräften.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Arbeitsmarktpolitik

Ministerin auf arbeitsmarktpolitischer Reise zur beruflichen Weiterbildung und Start der zweiten Phase der Weiterbildungskampagne „The Chänce“

Im Rahmen ihrer Reise informierte sich die Arbeits- und Wirtschaftsministerin auf drei Stationen über unterschiedliche Ansatzpunkte, wie Betriebe und deren Beschäftige sowie berufliche Bildungsstätten in der Weiterbildung aktiv sind und welche Rolle die Unterstützung durch das Wirtschaftsministerium dabei spielt.

Start-up BW Elevator Pitc Bodensee Cup
  • Start-up BW

FAIBRICS aus Stuttgart zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2024“ ein

Mit dem Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ sucht das Wirt-schaftsministerium bereits zum zehnten Mal nach den einfallsreichsten Ge-schäftsideen und besten Gründerinnen und Gründern im Land. Dafür finden in ganz Baden-Württemberg Vorentscheide für das Landesfinale statt, die eigenver-antwortlich durch die Partner organisiert werden.

Eine Bildmontage zur Illustration von Künstlicher Intelligenz: Hand zeigt auf ein Gehirn
  • Innovation

Baden-Württemberg investiert weitere 20 Mio. Euro in die Forschung zum Quantencomputing

Der Ministerrat hat in seiner Sitzung am 7. Mai 2024 einer Förderung zum Ausbau des „Kompetenzzentrums Quantencomputing Baden-Württemberg (KQC BW)“ unter Koordination der Fraunhofer-Gesellschaft zugestimmt. Die Landesregierung plant, bis 2028 weitere 20 Millionen Euro an Fördermitteln bereitzustellen.

Virtuelle Visualisierung einer Glühbirne
  • High-Tech-Accelerator-Programm

Erstes britisch-deutsches High-Tech-Accelerator-Programm startet in Stuttgart

Stuttgart wird ab September 2024 zum Innovationsknotenpunkt für sechs britische Technologie-Start-ups. Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut sieht das Programm als Bestätigung der erfolgreichen Wirtschaftspolitik in Baden-Württemberg und der durch ihr Haus initiierten ‚Partnerschaftsinitiative BW-UK‘.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Tourismus

Zumeldung zu Übernachtungsrekord auf deutschen Campingplätzen

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp: „Der Campingtourismus ist eine wesentliche Säule des baden-württembergischen Tourismus.“

Eine Hand hält eine Glühbirne in die Höhe

Landesregierung unterstützt forschungsbasierte Ausgründungen zur Stärkung des Start-up-Ökosystems Baden-Württemberg

Das Land stärkt Start-ups und Spin-offs aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen. „Baden-Württemberg gehört zu den innovativsten Regionen Europas. Gleichzeitig befinden wir uns in einem harten globalen Wettbewerb um die besten Ideen.

Virtuelle Visualisierung einer Glühbirne
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen für April 2024 liegen vor

"Auch der April sorgt für nur wenig Aufschwung auf dem Arbeitsmarkt. Ein gutes Zeichen ist es, dass es für junge Menschen weiterhin gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt in Baden-Württemberg gibt“, sagt Wirtschafts- und Arbeitsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut zu den aktuellen Arbeitsmarktzahlen.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Tag der Arbeit

Arbeits- und Wirtschaftsministerin zum Tag der Arbeit

Zum internationalen Tag der Arbeit am 1. Mai betont die Arbeits- und Wirtschaftsministerin die Bedeutung der Zusammenarbeit von Arbeitgebern und Gewerkschaften.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Bürokratieentlastungsgesetz

Bürokratieentlastungsgesetz IV

Im Rahmen der Bundesratsbefassung zum Vierten Bürokratieentlastungsgesetz (BEG IV) hat sich Baden-Württemberg mit 13 Anträgen für mehr Bürokratieabbau durchgesetzt.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Startup BW

Start-up BW Pre Seed

Das Förderprogramm Start-up BW Pre Seed startet mit acht Finanzierungszusagen für junge Unternehmen erfolgreich in das Jahr 2024.

Virtuelle Visualisierung einer Glühbirne

Zwölf Projekte aus dem Strategiedialog „Bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen“ (SDB) erhalten die Chance auf Förderung

Der Strategiedialog „Bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen“ (SDB) der Landesregierung schlägt weitere zwölf Projekte zur Förderung vor. Dabei handelt es sich um Projekte, die auf die Ziele des SDB einzahlen: bezahlbaren Wohnraum schaffen, ökologisches Bauen und Sanieren sowie die Transformation und Digitalisierung der Bauwirtschaft vorantreiben.

Dummy Image
  • Innovation

InnovationCamp Baden-Württemberg künftig an 3 Standorten

Das InnovationCamp Baden-Württemberg, ein Format zur Stärkung der Innovationsfähigkeit kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) aus Baden-Württemberg, wird in der neuen Förderperiode auf drei Standorte erweitert. Neben dem etablierten Standort im Silicon Valley an der Westküste der USA werden Standorte im Großraum Boston (USA) und Tel Aviv (Israel) neu in das Programm mitaufgenommen.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Industrie

Hannover Messe 2024

Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut besucht die Weltleitmesse der Industrie in Hannover.

Eine Hand hält eine Glühbirne in die Höhe
  • Fachkräfte

Landesregierung startet mit Initiative FachkräfteLÄND

Große Teile der Wirtschaft in Baden-Württemberg befinden sich in einem tiefgreifenden Wandel. Dieser Prozess kann nur dann ein Erfolg werden, wenn genügend qualifizierte Auszubildende, Studierende, Arbeits- und Fachkräfte ihn aktiv mitgestalten. Deshalb hat die Landesregierung die ressortübergreifende Fachkräfteinitiative „FachkräfteLÄND“ auf den Weg gebracht.

Delegationsreise Polen
  • Delegationsreise

Wirtschaftsministerin reist mit HANDWERK BW und baden-württembergischen Handwerksunternehmen nach Polen

Die diesjährige Handwerkdelegationsreise mit Wirtschaftsministerin Dr. Hoffmeister-Kraut und Handwerk-BW-Präsident Rainer Reichhold an der Spitze, führt nach Warschau und Breslau in Polen. Neben politischen Gesprächen und Unternehmensbesuchen stehen auch Netzwerkveranstaltungen und polnisches Kunsthandwerk auf dem Programm.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Popup Labor

Popup Labor Nersheim/Heidenheim (Brenz)

Das Popup Labor in Nersheim und Heidenheim (Brenz) wurde am 12. April von Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut eröffnet.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Bundesrat

Wirtschaftsministerium setzt sich im Bundesrat für Nachbesserungen beim Vierten Bürokratieentlastungsgesetz ein.

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus hat im Rahmen der Bundesratsbefassung zum Vierten Bürokratieentlastungsgesetz (BEG IV) Anträge mit zahlreichen konkreten Vorschlägen bezüglich weitergehenden Entlastungen eingebracht.

Gewinner Landeswettbewerb JUNIOR
  • Landeswettbewerb

Landeswettbewerb JUNIOR

Die Schülerfirmen „Fallcision“ und „EcoCraft Creations“ gewinnen den JUNIOR Landeswettbewerb Baden-Württemberg.

unsplash / Johannes Plenio
  • Veranstaltung

Veranstaltung „global verantwortlich Baden-Württemberg“

Deutschland ist wie kaum ein anderes Land in globale Lieferketten eingebunden und daher gilt es, verantwortliches unternehmerisches Handeln entlang ihrer Wertschöpfungsketten zu stärken.

Dummy Image
  • Innovation

Open Innovation-Kongress Baden-Württemberg 2024 - „EXPLORE AND EXPAND YOUR POTENTIAL“

Am 8. April 2024 eröffnete Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut den neunten Open Innovation-Kongress Baden-Württemberg.

Virtuelle Visualisierung einer Glühbirne
  • Gesundheitswirtschaft

Zumeldung: Daten zur Gesundheitswirtschaft (Berichtszeitraum: 2022)

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Neben unseren Leitbranchen Maschinenbau und Automobilindustrie gewinnt die Gesundheitsindustrie zunehmend an Bedeutung. Das ist ein wichtiger und richtiger Trend für Baden-Württemberg.“